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Vorstand des Diözesankomitees im Bistum Münster würdigt ehrenamtliches Engagement für und in Gesellschaft und KircheEhrenamtliches, freiwilliges Engagement ist ein unverzichtbarer Bestandteil für und in Gesellschaft, Politik und Kirche. Es dient dem Gemeinwohl und trägt maßgeblich für den Zusammenhalt untereinander bei. „Ehrenamtliches Engagement ist keine Selbstverständlichkeit. Für alle, die sich mit langem Atem, ihrem Können und ihrer Begeisterung in die Allgemeinheit einbringen sind wir sehr dankbar“, freute sich die Vorsitzende des Diözesankomitee Brigitte Lehmann über das vielfältige Engagement. Im Rahmen einer Klausurtagung am 6. und 7. Dezember im Könzgenhaus in Haltern am See, nahm der Vorstand den Internationalen Tag des Ehrenamtes (5. Dezember) zum Anlass, allen Menschen zu danken, die sich „mit Herzblut und nicht zuletzt mit hoher Professionalität ehrenamtlich engagieren: Sie tragen damit zugleich für mehr Lebensqualität bei. Danke!“, so Lehmann. Auch kirchliches Engagement braucht eine Kultur der Wertschätzung und Unterstützung. Es muss gefördert und gestärkt werden, damit in Pfarreien und den Gremien in der Kirche von Münster, auf den überörtlichen Ebenen, in den Verbänden und Gemeinschaften, wo Leben und Glauben miteinander geteilt wird, Menschen sich freiwillig engagieren können. „Dieses ist zwingend notwendig, wollen wir auch künftig Menschen für ein freiwilliges Engagement gewinnen und begeistern“, brachte es der Vorsitzende Ulrich Vollmer abschießend auf den Punkt. Der Vorstand des Diözesankomitees im Bistum Münster: Lisa Rotert, Christa Feldhaus, Reinhilde Riesenbeck, Ulrich Vollmer, Manfred Lange, Ute Giesen, Hermann Hölscheidt, Jeannette Heikaus, Theresa Freese, Maria Bubenitschek, Jürgen Tausgraf und Brigitte Lehmann (v.l.n.r.) 75 Jahre im KKV HANSA Münster - Ehrung für Bernhard GüntherBei der Adventsfeier des KKV HANSA Münster im Hansahof an der Aegidiistraße gab es eine freudige Überraschung für Bernhard Günther. Der KKV-Bundesvorsitzende Josef Ridders war gekommen, um ihn für seine 75-jährige Mitgliedschaft im KKV – Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung zu ehren. In seiner Laudatio benannte Ridders die vielen Funktionen und Ehrenämter, die der Jubilar für den katholischen Verband schon ausgeübt hat. So war der Geehrte unter anderem Vorsitzender der KKV-Ortsgemeinschaft Münster und des KKV-Diözesanverbandes. In seiner Amtszeit organisierte er den KKV-Bundesverbandstag 2009 in Münster, der für viele Teilnehmer zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Viele Jahre fungierte Bernhard Günther zudem als Rechnungs- und Kassenprüfer sowohl für den KKV-Diözesanverband als auch für den KKV-Fördererkreis für Bildungsarbeit. Für sein außerordentliches Engagement wurde ihm 2010 die höchste Auszeichnung im KKV-Bundesverband, die Dr.-Friedrich-Elz-Plakette in Silber, verliehen. Josef Ridders verwies zudem darauf hin, dass Bernhard Günther für sein vorbildliches, bürgerschaftliches Engagement in der Stadt Münster, auch als versierter Domführer, in 2014 durch Oberbürgermeister Markus Lewe mit der „Münster-Nadel“ geehrt wurde. Nach Überreichung der Ehrenurkunde an den Jubilar feierte die KKV-Gemeinschaft diesen Tag in besonderer adventlicher Stimmung. Der Ortsvorsitzende Norbert Zumbrägel (l.) und Bundesverbandsvorsitzender Josef Ridders (r.) überreichen dem Jubilar Bernhard Günther die Ehrenurkunde Erklärungen des Diözesankomitees zum Einsatz für die Demokratie in Deutschland und zur Verankerung der Synodalität in der Kirche von Münster„Nicht nur die katholische Kirche in Deutschland und im Bistum Münster befindet sich in schwierigem Fahrwasser“, erklärte Brigitte Lehmann, Vorsitzende des Diözesankomitees im Bistum Münster. „Auch die politische Lage in unserem Land ist kritisch.“ Daher sei es wichtig, dass „wir uns gemäß unserem Leitbild nicht nur mit innerkirchlichen Angelegenheiten und Fragen befassen, sondern auch nach außen wirksam werden. Schließlich verpflichtet uns unser Glaube und Christsein zur umfassenden Mitgestaltung unserer Welt.“ Aus diesem Grund haben die Delegierten auf der Herbst-Vollversammlung des Diözesankomitees in der Akademie Franz Hitze Haus in Münster zwei Anträge verabschiedet, die beide Dimensionen betreffen: Unter dem Motto des Katholikentages 2026 „Hab Mut, steh auf!“ wird im Vorfeld der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 zu einem starken Engagement aller für Demokratie, Vielfalt und den Schutz von Menschenrechten aufgerufen. „Gerade jetzt, wo Europa ein stabiles Deutschland in seiner Mitte braucht, ist die Ampelregierung auseinandergebrochen“, betonte der Vorsitzende Ulrich Vollmer. Die Klimakrise und die geopolitischen Spannungen, die Kriege in der Ukraine und in Nahost, aber auch die innenpolitischen Herausforderungen seien derart groß, dass es jetzt darauf ankomme, den Unsicherheiten und wachsenden Ängsten der Bürgerinnen und Bürger zu begegnen und „beherzt zu handeln, indem Probleme gelöst werden. Gemeinsam mit allen gleichgesinnten Kräften im Land, die jetzt besonnen agieren, wollen wir Diskursräume offenhalten, für Dialog sorgen und die Bereitschaft zu Kompromissen in den Mittelpunkt rücken.“ Allen Sogkräften populistischer Verführungen gelte es entschieden zu begegnen. „Jetzt ist die Zeit zur Erarbeitung von seriösen sachlichen Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit.“ In dem zweiten Antrag forderte die Vollversammlung eine reform- und zukunftsfähige Kirche in Deutschland und damit zugleich im Bistum Münster. „Die Synodalität, das gemeinsame unterwegs sein, muss umfassend in der Kirche von Münster – in all ihren Gremien und Strukturen – verankert werden“, brachte es Vollmer auf den Punkt und verwies auf das Selbstverständnis in dem formuliert ist: „Wir wollen eine Kirche, in der Synodalität prägend ist und in gemeinsamem Beraten und Entscheiden mit dem Bischof von Münster gelebt wird.“ Das Diözesankomitee möchte eine reformbereite Kirche, die sich öffnet, die die Lebenswirklichkeit der Menschen wahrnimmt und die Stimmen aller Gläubigen integriert: nicht nur in den Gremien auf Bistumsebene, sondern auch in den Pfarreien und Pastoralen Räumen, dem Stadt- und den Kreisdekanaten und im Offizialatsbezirk Oldenburg. „Diesen Prozess werden wir weiterhin aktiv mitgestalten“, so Lehmann. Hier finden Sie die Beschlüsse des Diözesankomitees zum Download: https://www.dioezesankomitee.de/aktuelles/downloads Appell des KKV-Bundesverbandes: „Führen Sie Wahlkampf für die Demokratie. Auch an Weihnachten!“Essen. Die jüngsten Entwicklungen in der politischen Landschaft Berlins waren keine überzeugende Darstellung unserer Demokratie, konstatiert Josef Ridders, Bundesvorsitzende des Verbandes der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV) in einer am Freitag in Essen veröffentlichten Pressemitteilung. „Die bevorstehende Bundestagswahl wird daher von existenzieller Bedeutung für die Zukunft unserer demokratischen Ordnung sein“, so seine Einschätzung. Seine Analyse ist prägnant und alarmierend: „In zahlreichen Gesprächen bemerke ich, dass quer durch alle Alters- und Gesellschaftsschichten bei vielen Menschen Unmut aufkommt.“ Es entstehe zunehmend der Eindruck, dass Teile der politischen Kaste in ihrer eigenen Welt leben und sich mehr mit dem eigenen Machterhalt und der Karriere beschäftige als mit der ernsthaften Erfüllung ihres Mandates, welches ihr im Vertrauen von den Wählerinnen und Wählern auf Zeit übertragen wurde. „Es scheint, als wenn sich einige Politikerinnen und Politikern immer weiter von dem Volk entfernen, dass sie gewählt hat.“ Josef Ridders merkt an, dass einige Politikerinnen und Politiker in Kommentaren und Interviews den Eindruck vermitteln, eine eigene Auffassung von Wahrheit zu haben, die von der Realität der Menschen abgekoppelt ist. Sollte das Vertrauen der Bevölkerung in die politischen Verantwortlichen schwinden, besteht laut Ridders die Gefahr, dass viele Bürgerinnen und Bürger vom demokratischen System enttäuscht abwenden und zunehmend - vielfach aus Protest - Parteien am rechten und linken Rand zuwenden. „Diese Gefahr für unser demokratisches Parteiensystem darf nicht unterschätzt werden.“ In einer Zeit, in der demokratische Werte weltweit unter Druck geraten, sei es von entscheidender Bedeutung, dass alle Bürgerinnen und Bürger zur Erhaltung und Förderung dieser Prinzipien beitragen. „Christen haben dabei eine besondere Verantwortung, da ihre Glaubensgrundsätze wie Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit mit den Grundwerten der Demokratie übereinstimmen“, betont Ridders. Diese Werte förderten das Gemeinwohl und unterstützten den Dialog zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen. Katholische Laienvertretungen in NRW appellieren an die Landespolitik: Sozialkürzungen im Haushalt 2025 verhindern!Münster, 11. November 2024. Die Laienvertretungen in den fünf katholischen (Erz-) Bistümern Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn appellieren an die Landespolitik, die geplanten Haushaltskürzungen in der Wohlfahrtspflege für das Jahr 2025 zu verhindern. Die Interessenvertretungen der Engagierten in katholischen Verbänden und Gemeinden befürchten in Nordrhein-Westfalen drastische Einschnitte in wichtige soziale Projekte. Viele soziale Initiativen stehen bereits jetzt unter einem erheblichen finanziellen Druck und können nur mit knappen Mitteln ihre Arbeit aufrechterhalten. Die katholischen Laienvertretungen warnen, dass weitere Kürzungen die Handlungsfähigkeit zahlreicher sozialer Einrichtungen und Programme in Nordrhein-Westfalen empfindlich einschränken könnten. Besonders betroffen wären dabei Projekte, die sich für die Unterstützung von Familien, Jugendlichen, Senior*innen und sozial benachteiligten Menschen einsetzen. Diese Angebote bilden eine unverzichtbare Stütze sozialen Engagements in NRW und tragen zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts bei. Die Vertretungen der katholischen Laien betonen, dass die Unterstützung der Schwächsten in der Gesellschaft ein grundlegendes Anliegen kirchlicher Verbände und ehrenamtlich Engagierter sei. Aus diesem Selbstverständnis heraus bekräftigen die fünf Gremien in NRW ihre Sorge und appellieren an die Landespolitik, die aktuellen Haushaltspläne zu überdenken und alternative Lösungen zu finden, die den Fortbestand und die Qualität sozialer Angebote in Nordrhein-Westfalen sicherstellen. Sie weisen darauf hin, dass Investitionen in das soziale Netz und die Stärkung des Zusammenhalts keine Belastung, sondern eine essenzielle Investition in die Zukunft und Stabilität des Landes sind. Die Laienvertretungen in den fünf katholischen (Erz-)Bistümern in NRW Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn vertreten die Interessen der Gläubigen in den jeweiligen (Erz-) Bistümern. Neben der Mitgestaltung kirchlicher Aktivitäten stehen sie im Dialog mit politischen und gesellschaftlichen Akteuren, um ein gerechtes und solidarisches Zusammenleben in Nordrhein-Westfalen zu fördern. Prof. Hubert Wolf: Jüdischen Menschen durch Forschung eine Stimme gebenAm 9. Oktober 2024 konnte der KKV Hansa Münster den renommierten Kirchenhistoriker Prof. Dr. Hubert Wolf im Hansahof an der Aegidiistraße begrüßen. Gespannt lauschte das vollbesetzte Auditorium den Ausführungen von Prof. Wolf zum aktuellen Forschungsprojekt „Asking the Pope for Help“. Er und sein Team haben in den Archiven des Vatikan rund 15.000 Bittschreiben jüdischer Menschen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs an den Papst gefunden. In den Bittbriefen an Papst Pius XII., an den Vatikan, das Staatssekretariat oder auch an verschiedene andere kirchliche Stellen bitten die Verfasserinnen und Verfasser um finanzielle Zuwendungen, Hilfe bei der Ausreise oder sonstige Unterstützung. Häufig enthalten diese Schreiben bislang unbekannte Informationen über die Situation der Bittstellerinnen und Bittsteller, ihre Biographien, Familienverhältnisse und die erlittene Verfolgung. Wolf machte deutlich, dass intensive Studien in den unterschiedlichsten Serien der vatikanischen Archive nötig seien, um den weiteren Entscheidungsprozess der katholischen Kirche über den Verlauf der Bittgesuche nachzuvollziehen zu können. Das weitere Schicksal der einzelnen Personen könne nur mithilfe umfangreicher Recherchen in anderen Quellen und gedruckter Literatur rekonstruiert werden. In vielen Fällen seien die Briefe vermutlich die letzten Ego-Dokumente der Bittsteller vor ihrer Ermordung durch die Nationalsozialisten. Das Projekt „Asking the Pope for Help“ möchte diese Menschen wieder sichtbar machen und ihnen eine Stimme geben, so Prof. Hubert Wolf. Nach einer abschließenden Fragerunde bedankten sich die KKV-Vorstandsmitglieder Manfred Springmeier und Mechthild Steinheuer beim Referenten und seinem Team ganz herzlich für die hochinteressanten Ausführungen. Nähere Informationen zum Projekt unter: www.askingthepopeforhelp.de v.l.: Manfred Springmeier, Mechthild Steinheuer, Jana Haack (wiss. Mitarbeiterin), Prof. Dr. Hubert Wolf "Asking the Pope for Help" - Vortragsveranstaltung mit Prof. Hubert Wolf in MünsterDer KKV HANSA Münster lädt hiermit zu folgender hochinteressanten Vortragsveranstaltung herzlich ein: Der Vorstand des KKV HANSA Münster bittet wegen der begrenzten Kapazitäten um Anmeldung bis zum 25.09.2024 per E-Mail an die KKV-Diözesangeschäftsstelle: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. Hintergrund zu diesem Forschungsprojekt: Rund 15.000 jüdische Menschen aus ganz Europa baten während des NS-Regimes Papst Pius XII. und den Vatikan um Hilfe. Emotional schildern sie Gräuel, Verfolgung und Todesangst. Im Forschungsprojekt "Asking the Pope for Help" erfassen der Kirchenhistoriker Prof. Dr. Hubert Wolf und sein Team der Universität Münster diese Bittschreiben, die in den vatikanischen Archiven lagern, und bereiten sie in einer kommentierten digitalen Edition für die Öffentlichkeit auf. Sie bieten in einer Zeit, in der es immer weniger Überlebende des Holocaust gibt, einmalige Möglichkeiten im Sinne einer Anti-Antisemitismus-Bildung in Kirche und Gesellschaft. Zugleich können sie wichtige Impulse für den jüdisch-christlichen Dialog und die Versöhnung zwischen den Religionen geben. Weitere Details zum Projekt siehe im Internet unter: https://www.uni-muenster.de/FB2/aph/index.html Mitgliederversammlung 2024 - ABSAGEDie Mitgliederversammlung des KKV-Diözesanverbandes Münster am Samstag, 14. September 2024 muss leider ausfallen. "Was bedeuten Moral und Werte heute?" - Vortrag von Prof. Schallenberg beim KKV GrevenIst der Eindruck richtig, dass die Bedeutung von früher selbstverständlichen Werten in unserer Gesellschaft schwindet? Der KKV Greven möchte dieser Frage nachgehen und lädt zu einem Vortrag des Moraltheologen und Geistlichen Beirats des KKV-Bundesverbandes, Msgr. Prof. Dr. Peter Schallenberg, in das Pfarrzentrum St. Josef ein. Der Referent ist einer der renommiertesten Moraltheologen in Deutschland und ein gefragter Ansprechpartner in dieser gesellschaftlichen und theologischen Debatte. Der Vorsitzende des KKV Greven und des KKV-Bundesverbands, Josef Ridders, sieht gespannt auf den Vortrag des Moraltheologen. „In vielen Veranstaltungen und persönlichen Gesprächen habe ich immer wieder die Fähigkeit von Prof. Dr. Schallenberg erleben dürfen, auf die Menschen einzugehen und auch komplizierte Sachverhalte verständlich zu erläutern.“ Ein solcher Vortrag erwarte die Menschen auch im Pfarrzentrum St. Josef, so der Vorsitzende. Eine Podcast-Empfehlung zum Einstieg Wer sich für den Vortrag zur Aktualität von Werten und Moral interessiert, dem empfiehlt Josef Ridders drei Episoden des KKV-Podcast „Auf Kurs Zukunft“, in denen Prof. Schallenberg über Moral, Werte und den Fragen nach einem gelungenen Leben spricht. „In seinen Ausführungen geht Prof. Schallenberg auch auf aktuelle Bezüge aus der Debatte um die Relevanz der Kirche(n) ein“, sagt Ridders. Die Episoden stimmen auf den Vortrag ein, sind aber auch für diejenigen geeignet, die nicht zur Veranstaltung kommen können. Der KKV-Podcast „Auf Kurs Zukunft“ ist über den Link https://kkv-podcast.letscast.fm./ abrufbar. Der Vortrag findet am 11. Juni 2024 um 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Josef (Ruhe Rott/Nordwalder Str.) statt. Im Anschluss an den Vortrag wird noch zur gemeinsamen Diskussion eingeladen. Zur Person: Prof. Dr. Peter Schallenberg ist einer der führenden Moraltheologen in Deutschland. Er hat den Lehrstuhl für Moraltheologie an der Theologischen Fakultät in Paderborn inne und ist auch Privatdozent in Münster. Er leitet zudem die Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle (KSZ) in Mönchengladbach und ist Geistlicher Beirat des KKV-Bundesverbands. Weitere Beiträge...
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