Gelebte Solidarität für Afrikas ZukunftKKV Hansa Münster unterstützt Hilfsaktion
Auf Einladung des Vereins „Afrikanische Perspektiven“ – unter anderem in Kooperation mit der KKV-Ortsgemeinschaft HANSA Münster – stellte Dr. van Dijk die überarbeitete Neuausgabe seines Standardwerkes vor. Das Besondere daran: Er lässt Afrikanerinnen und Afrikaner selbst zu Wort kommen, die von ihrem Leben und ihren Hoffnungen erzählen.
Dass diese Hilfe direkt ankommt, davon konnte sich Norbert Zumbrägel mit seiner Frau Waltraud erst im März dieses Jahres persönlich überzeugen. „Die Freude in den Augen der Kinder zu sehen und zu wissen, dass unsere Unterstützung hier ein sicheres und hoffnungsvolles Umfeld schafft, ist die größte Bestätigung für unser Engagement“, berichtet Zumbrägel eindrücklich von seinem Besuch. „Diese Reise hat uns einmal mehr gezeigt, wie wichtig und direkt unsere Hilfe wirkt. Sie bestärkt uns darin, diesen Weg als KKV Ortsgemeinschaft HANSA Münster weiterzugehen.“ Dieser Fokus auf nachhaltige Bildung beeindruckte auch den ebenfalls anwesenden KKV-Bundesvorsitzenden Josef Ridders. „Wenn wir hören, wie hier jungen Menschen durch Bildung eine echte Perspektive geschenkt wird, dann ist das genau der Kern dessen, wofür wir als KKV stehen“, so Ridders. Spontan sicherte er dem Projekt eine Spende des Bundesverbandes in Höhe von 250 Euro zu. Der Abend in Münster war somit ein eindrucksvolles Beispiel für das Selbstverständnis des KKV, das vom Engagement der Mitglieder vor Ort getragen wird. „Als KKV sehen wir es als unsere Aufgabe, Brücken zu bauen und durch gezielte Projekte wie HOKISA den Menschen zu ermöglichen, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen“, resümierte Bundesvorsitzender Ridders. „Das ist gelebte Solidarität.“ Quelle: NEUE MITTE – Katholisches Magazin für Wirtschaft und Soziales – Ausgabe 3/2025, hrsg. vom KKV-Bundesverband, Essen, S. 22-23 Das vollständige Magazin können Sie hier lesen und herunterladen: https://kkv-aktuell.de/homepage/aktuelles/neue_mitte/ |