Die Geschichte der Ortsgemeinschaft KKV Unitas Kevelaer
KKV Kevelaer: Jahresprogramm 2020 erschienen
Die KKV-Ortsgemeinschaft Kevelaer pflegt ein attraktives und engagiertes Vereinsleben. Die regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen werden von den vielen Mitgliedern und auch von Gästen gern und dankbar angenommen. Nutzen Sie das vielfältige Angebot des KKV Kevelaer und wenden Sie sich bei Fragen an die Ansprechpartner*innen der Ortsgemeinschaft, die Sie im Untermenü "Kontakt und Information" finden. Sie finden eine Übersicht der Veranstaltungen auch im Menüpunkt Programm Trauer um Prälat Schulte StaadeDer KKV Unitas Kevelaer trauert um seinen langjährigen Verbandspräses Prälat Richard Schulte Staade. Schon kurz nachdem Prälat Schulte Staade im Jahre 1975 zum Pfarrer von St. Marien Kevelaer und zum Wallfahrtsrektor ernannt wurde, ergriff er die Initiative zur Wiederbelebung der KKV-Ortsgemeinschaft Kevelaer. Das Amt des Präses behielt Prälat Schulte Staade bis zu seiner Emeritierung 2006 inne. Auch in der Zeit danach war er gern gesehener Gast bei Diskussions- und Vortragsveranstaltungen des KKV Kevelaer. Der KKV Kevelaer wird dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Requiescat in pace Das Jahresprogramm 2019 des KKV Kevelaer
Die Ortsgemeinschaft Kevelaer pflegt ein angenehmes und aktives Vereinsleben. Die regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen werden von vielen Mitgliedern, aber auch von Gästen gern und dankbar angenommen. Wir hoffen, Ihnen mit unseren Veranstaltungen ein attraktives Programm zu bieten, das Sie auch gerne im Bekannten- und Freundeskreis und an andere Interessierte weitergeben können. Der KKV lädt Sie zu den Veranstaltungen im Jahr 2017 herzlich ein. Eine Übersicht über das Programm können Sie auch hier finden: Jahresprogramm 2019 - KKV Kevelaer Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Mitglieder des Vorstandes. Die Kontaktdaten finden Sie hier. Besinnungstag der KKV-Bezirksgemeinschaft NiederrheinZum Besinnungstag der KKV-Bezirksgemeinschaft Niederrhein am Sonntag, 17. März 2019 im Kloster Schönstatt-Au, Borken lädt der KKV UNITAS Kevelaer ganz herzlich ein. Das Thema des Besinnungstages lautet: „Das Unerhörte in Gottes Hand zu sein“ (Dag Hammarskjöld). Das Referat dazu hält Domprobst em. Pfarrer Alfred Manthey aus Bocholt, der auch die Hl. Messe zelebriert. Der Ablauf des Besinnungstages gestaltet sich wie folgt:
Die Anfahrt zum Kloster Schönstatt-Au findet gemeinsam mit dem KKV Westfalia Bocholt mit einem Bus statt. Der KKV Kevelaer bittet um verbindliche Anmeldung bis zum 12. März 2019 bei Gerdi + Franz Josef Probst, Telefon: 02832 / 3552 oder per Email:
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. Kevelaer-Wallfahrt der KKV-Bezirksgemeinschft NiederrheinGottes Gegenwart im Alltag entdecken: Aufeinander hören – Miteinander leben – Ausdauer haben Wie seit vielen Jahren hatten sich die Mitglieder der KKV-Bezirksgemeinschaft Niederrhein auch im 375. Jahr der Kevelaerer Wallfahrt wieder zum Gnadenbild der „Trösterin der Betrübten“ aufgemacht, um gemeinsam in der Gemeinschaft des KKV und mit den vielen ungezählten Pilgern und Wallfahrtsgruppen dieses Jubiläums zu feiern. Nach dem traditionellen Beginn der Wallfahrt mit dem Kreuzweg im Forum Pax Christi referierte beim anschließenden gemeinsamen Frühstück im Priesterhaus der Geistliche Beirat des KKV Bocholt, Pfarrer Alfred Manthey, zum Leitwort der diesjährigen Marienwallfahrt: „Mit Maria. Gottes Wort leben!“ Pfarrer Manthey bezog sich in seinem Vortrag auf das Leitwort Marias, der Mutter Jesu: „Was er Euch sagt, das tut!“ und die Wallfahrer waren angetan von den spannenden und überzeugenden Worten des Redners. Im Anschluss an den Vortrag nahmen die Teilnehmer an der Hl. Messe in der Kerzenkapelle teil und verabschiedeten sich danach am Gnadenbild von der Mutter Gottes. Ein schöner und gelungener Wallfahrtstag ging zu Ende. Besinnungstag der KKV-Bezirksgmeinschaft Niederrhein
Das Thema des Besinnungstages lautete: Leid tragen - kann das jemals eine Tugend sein? - Wir leiden darunter dass wir nicht mehr leiden können! Mit diesem Leitwort erreichte Pfarrer Manthey die meist älteren, aber aufmerksamen Zuhörer. In der anschließenden Diskussion gab es dann Wortmeldungen von Teilnehmern, die aus ihren persönlichen Erfahrungen mit Krankheiten und anderen Alltagssorgen berichteten. Sie bestätigten, das Leiden im persönlichen und privaten Umfeld problematisch werden kann. Von allen wurde der Vortrag von Pfarrer Manthey sehr gut angenommener. Er zelebrierte auch die anschließende Hl. Messe mit Palmweihe. Mit dem gemeinsamen Mittagessen und der Verabschiedung am Gnadenbild der Hl. Maria, der Trösterin der Betrübten, endete ein gelungener Besinnungstag. Patronatsfest 2016 - Ausblick und Programm 2017Zum Patronatsfest des KKV Kevelaer begrüßte der Vorsitzende Franz Josef Probst neben dem Präses Domkapitular Pfarrer Rolf Lohmann, besonders den Geschäftsführer des KKV-Diözesanverbandes Münster, Herrn Norbert Gebker. Dieser trug während des Frühstücks den anwesenden Mitgliedern besinnliche und nachdenkenswerte Märchentexte vor. Die Märchentitel seien hier für Interessierte noch einmal genannt: „Das Glück des Tagelöhners“, „Der Fuchs und die Gans“, „Der singende Knochen“ und „Lumpenkind“. Der Vorsitzende bedankte sich herzlich bei Norbert Gebker für seinen Vortrag. v.l.: Josef Lensing, Hubert Moeselagen, Pfarrer Rolf Lohmann, Heinrich Koenen, Alfred Plönes, Norbert Gebker, Franz Josef Probst KKV Kevelaer startete große Informationsfahrt zur Hochschule Rhein-Waal in Kleve
Alle sieben Baukörper der Hochschule inklusive des Hörsaals konnten von den Besuchern in Augenschein genommen werden.
Mit einem herzlichen Dank an Frau Rozendaal verabschiedeten sich die Besucher nach der 1½-stündigen Führung. Eine neue Fahne für den KKV Kevelaer
Quelle: Kevelaerer Blatt vom 28.5.2015, KB-Foto: Ioh Über das Leben und den Tod selbst bestimmen?Samstagsforum diskutiert beim KKV Kevelaer Autor: Christoph Kellerbach (Rheinische Post) "Wir können und wollen nicht rein wissenschaftlich über das Thema 'Betreuung bis zum Tod, oder Beförderung in den Tod?' reden, sondern dieses vor dem Hintergrund des christlichen Glaubens und des Fehlverhaltens des Nazi-Systems sehen", erklärte Franz Josef Probst, der Vorsitzende des Verbands der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV). Denn dieser hatte für Samstagnachmittag zu einem Dialog mit Podiumsgästen ins Priesterhaus eingeladen. Die erste Rednerin war Bundestagsmitglied Sabine Weiss, die sich als "gewählte Vertreterin der deutschen Bevölkerung" sieht und die urteilte, dass "70 Prozent der Menschen zwar eine sogenannte 'Selbstbestimmung' im Tode wollen, obwohl man sich ja auch nicht entscheidet, wann und wo man auf die Welt kommt" und Probleme mit der Begrifflichkeit der "Sterbehilfe" hatte und diese als "Hilfe zum Freitod" ansieht. Dabei war an diesem Nachmittag das generelle Problem des Dialogs eigentlich, dass es keinen wirklichen gab, denn zu einem Austausch und gerade für eine Diskussion wären zwingend Redner erforderlich gewesen, welche das Thema aus verschiedenen Perspektiven und nicht einzig aus der gleichen christlich-katholischen Sicht betrachten. Zumindest waren fachliche Experten vertreten wie etwa die Rednerin und Leiterin des Hospizes in Kevelaer-Wetten, Birgitt Brünken, die ihre Funktion folgendermaßen definierte: "Wir wollen bis zum Ende die Lebensqualität erhalten, oder wiederherstellen". Sie gab zu bedenken, dass "Ehrlichkeit und offenes Darübersprechen allen hilft, mit dem Problem des Sterbens umzugehen". Denn das Schlimmste sei, wenn eine alte Person sich als Last empfinde und deshalb nicht mehr leben wolle. So etwas dürfe es nicht geben und "unsere Hauptaufgabe ist es, Ängste zu nehmen", sagte Ursula Starke, eine Ärztin im Palliativnetzwerk Kevelaer/Weeze. Sie selbst sei nur zwei, drei Mal nach einer Spritze zum Lebensbeenden gefragt worden und hält das Vorgehen von "Schweiz und Co. für menschlich sehr bedenklich". Vierter und letzter Redner des Tages war Pastor Rolf Lohmann, der als Domkapitular und Rektor der Wallfahrt anmerkte, dass Seelsorgearbeit am Wichtigsten sei, er aber auch versuche "die göttliche Ordnung zu vermitteln und dass die göttliche Hand in Form guter Menschen aktiv ist, was Vielen eine gewisse Ruhe gibt." Auch er ist über gesellschaftlichen Änderungen besorgt, "dass immer mehr Menschen ab einem gewissen Alter befürchten, anderen zur Last zu fallen oder zu stören." Die Schlussworte Veranstaltung wurden von dem Vorsitzenden des KKV-Bundesverbandes in Essen, Bernd-W. Wehner, gesprochen, der meinte: "Ist es human, einen Menschen zu töten? Für einen Christen sollte sich so eine Frage gar nicht stellen. Human gestorben wird nur an der Hand und nicht durch die Hand." Quelle: RP online (http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kevelaer/ueber-das-leben-und-den-tod-selbst-bestimmen-aid-1.5012103) Bewegender Diözesantag des KKV in Kevelaer - Diözesanverband Münster war zu Gast in der Wallfahrtsstadt am NiederrheinNorbert Zumbrägel aus Münster zum neuen Vorsitzenden gewählt Die KKV-Ortsgemeinschaft „Unitas“ Kevelaer und der KKV-Diözesanverband Münster im Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung hatten zur Teilnahme am Diözesantag vom 17. - 18. Mai 2014 in die Wallfahrtsstadt am Niederrhein eingeladen und die Mitglieder kamen aus dem gesamten Bistum Münster, um gemeinsam zu tagen, zu beten und zu feiern. Das Motto des zweitägigen Treffens lautete: „Glaube in Bewegung - Gemeinsam auf dem Weg mit GOTT“. Bei der feierlichen Eröffnung wurde ein Grußwort des Bischofs von Münster, Dr. Felix Genn, vorgetragen, dass er an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gerichtet hatte (Download Grußwort Bischof Genn) Moderiert von Johannes Loy, Feuilletonchef und Kirchenexperte der Westfälischen Nachrichten in Münster, begann der Diözesantag mit einem "Samstagsforum“ im Priesterhaus. Teilnehmer der Gesprächsrunde waren Frau Christiane Underberg, Seniorchefin des Familienunternehmens „Underberg“, Prälat Prof. Dr. Friedrich Janssen, Geistlicher Beirat des KKV-Diözesanverbandes, Prälat Richard Schulte Staade, ehemaliger Rektor der Kevelaerer Wallfahrt, Norbert Killewald, Beauftragter für die Belange der Menschen mit Behinderung in NRW und Dr. Axel Stibi, Bürgermeister der Stadt Kevelaer. Rund um das Thema des Diözesantages wurden Fragen nach der Zukunft von Kirche und Glauben und die je eigenen Wege mit und zu Gott in Alltag und Beruf erörtert. |