Josef Ridders ist neuer KKV-BundesverbandsvorsitzenderDer KKV-Bundesverband hat einen neuen Vorsitzenden: Josef Ridders aus Greven wurde beim 89. Bundesverbandstag des KKV am Wochenende in München zum Nachfolger von Bernd M. Wehner aus Monheim gewählt, der nach acht Jahren satzungsgemäß aus seinem Amt schied. Josef Ridders war bisher einer der stellvertretenden Vorsitzenden. Ebenfalls aus dem Diözesanverband Münster stammt der neue Bundesschatzmeister. Die Delegierten wählten Michael Thesing vom KKV Münster in dieses Amt. Neu gewählt bzw. in ihrem Amt als stellv. Vorsitzende bestätigt wurden Iris Kater aus Viersen, der Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Patrick Sensburg aus dem Hochsauerlandkreis, Sebastian Adamski aus Hildesheim sowie der Münchner Marcus Marhoffer. Geistlicher Beirat bleibt Prof. Dr. Peter Schallenberg. Den Vorstand komplettiert Georg Konen aus Oldenburg als Vorsitzender des Fördererkreises für Bildungsarbeit des KKV.
v.l.: Marcus Marhoffer, Sebastian Adamski, Iris Kater, Patrick Sensburg, Josef Ridders, Michael Thesing, Peter Schallenberg, Georg Konen
http://www.kkv-hansa-muenchen.de/positionen/pressemitteilungen/pressemitteilung/article/test.html "Wo bleibt unser Brauchwasser?" - KKV Greven besichtigt Kläranlage
KKV Greven besucht Neuapostolische Gemeinde „Gutes Miteinander ist uns wichtig“
In lockerer Gesprächsrunde bei Kaffee und Gebäck wurden noch viele Fragen diskutiert. Josef Ridders überreichte ein Gastgeschenk und bedankte sich für den sehr informativen Gesprächsabend und versprach, weiterhin in Kontakt zu bleiben. Neue Richtlinien zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht - KKV Greven informierte durch Fachanwalt
Auftaktveranstaltung 2017 - Historisches über GrevenDer KKV Greven hatte zum Filmabend über vergangene Zeiten eingeladen und viele Mitglieder und Gäste kamen. Der Vorsitzende Josef Ridders zeigte sich hoch erfreut über die große Resonanz zur Auftaktveranstaltung für das Programmjahr 2017. Weitere Beiträge...JPAGE_CURRENT_OF_TOTAL «StartZurück21222324WeiterEnde» |


Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Energie“ hatte der KKV Greven zu einer Führung über das weitläufige Gelände der Kläranlage Greven eingeladen. Die mehr als 20 Teilnehmer wurden durch den Kläranlagenleiter Josef Averbeck insbesondere über die Aufbereitung von Brauch- und Abwasser umfassend und sehr anschaulich informiert. Die 1983 in Betrieb genommene Kläranlage verarbeitet Abwasser aus dem Einzugsbereich Fuestrup, Rieselfelder, Gimbte, Kernstadt und Reckenfeld. Über Pumpwerke wird das Abwasser zur Kläranlage geführt und kann bis zu drei Tage unterwegs sein. Nachdem das Abwasser (ca. 6.000 bis 7.000 m³ pro Tag) drei Reinigungsstufen durchlaufen hat und alle Feststoffe, wie z.B. Toilettenpapier, herausgefiltert sind, wird es im freien Gefälle in die Ems abgeleitet. Hinter jeder Reinigungsstufe werden durch die Bezirksregierung regelmäßig Proben genommen. Averbeck: „Bisher hat es nie Beanstandungen gegeben“.
Auch weitere fleißigen Helfer, nämlich die Bakterien, tragen zur biologischen Reinigung bei. Der zurückbleibende Klärschlamm wird in einer Biogasanlage zur Energieerzeugung verwendet und deckt dadurch ca. 50 % des nicht unerheblichen Energiebedarfs der Kläranlage ab. Derzeit ist eine vierte Reinigungsstufe, die zur Elimination von Mikroschadstoffen z. B. Medikamentenreste sowie Abscheidung von Mikroplastik dient, in Bau und wird somit erheblichen zur Reinigung des Abwassers beitragen. Alle Teilnehmer waren sowohl erstaunt über die umfänglichen Maßnahmen zur Abwasserreinigung als auch über die Weitläufigkeit des Betriebsgeländes. Zudem war am Ende der Besichtigung eine große Nachdenklichkeit über das eigene Verhalten in Sachen Abwasser spürbar.
Kürzlich hatte der KKV zum Gespräch mit der Neuapostolischen Gemeinde Greven unter dem Thema „Der KKV im Dialog mit anderen Glaubensgemeinschaften“ in die neuen Räumlichkeiten der Kirche an der Königstraße eingeladen. Der Gemeindevorsteher Jürgen Heinke zeigte sich sehr erfreut, über 50 Interessierte begrüßen zu dürfen.
Kürzlich hatte der KKV Greven im Rahmen seines Jahresprogrammes zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Vorsorgevollmacht und damit im Zusammenhang stehenden Fragen wie Betreuung, Patientenverfügung sowie Testament eingeladen. Der Vorsitzende Josef Ridders zeigte sich hocherfreut, über 70 Interessierte in der Cafeteria des Maria-Josef-Hospitals Greven begrüßen zu dürfen.
In einem dritten Film wurden die Produktionsabläufe und Arbeitsbedingungen in der örtlichen Textilindustrie anschaulich gezeigt, die bei den Teilnehmern ebenfalls alte Erinnerungen weckten.
Zurück