Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
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Ortsgemeinschaft KKV Greven

Maiandacht des KKV Greven

Maiandacht 2018Der Einladung zur traditionellen Maiandacht zu Ehren der Mutter Gottes am ehemaligen KKV-Landheim in Pentrup waren wieder zahlreiche Mitglieder sowie Familien aus den umliegenden Bauerschaften gefolgt. Der Geistliche Beirat des KKV, Pastor Klaus Lunemann, ging in Texten und Gebeten noch einmal auf das Motto „Suche Frieden“ des Katholikentages in Münster ein. Lunemann: „Das gerade im Mai aufblühende Grün in der Natur soll auch für uns Christen Aufbruch für ein neues friedliches und gestaltendes Leben Sinnbild sein.“

Begleitet von Vogelgezwitscher und dem Ruf des Kuckucks wurden gemeinsam Marienlieder wie z.B. „Sag an, wer ist doch diese“ aus dem KKV-Liederheft gesungen. Anschließend verweilten die Gäste noch in Gesprächen und genossen den Sonnenuntergang über den schönen Emswiesen.

 

KKV Greven besichtigt Wasserwerk

Jörg Burgin testet die Wasserqualität

Kürzlich hatte der KKV Greven seine Mitglieder und die interessierte Öffentlichkeit zu einer Führung rund um das Wasserwerk der Stadtwerke Greven in den Püppkes Bergen, welches mitten in einem Naturschutzgebiet liegt, eingeladen.

Jörg Bürgin, Anlagenverantwortlicher und Wassermeister, freute sich über die gute Besucherresonanz und führte nach einer kurzen Einführung die Besucher durch das kühle, aber sehr interessante und mit viel moderner Technik ausgestattete Wasserwerk. Das Wasser für die Grevener Haushalte wird in Brunnen von 20 bis 30 m Tiefe durch große Pumpen gefördert und nach mehrstündigen Filterprozessen durch die ca. 250 km langen Transportleitungen in die Haushalte geschickt. Das Grevener Wasser hat eine Top-Qualität (Babynahrungsqualität) und wird wöchentlich von einem unabhängigen Speziallabor an ca. 100 Parametern überprüft. Sollten – was noch nie vorgekommen ist – Beanstandungen auftreten, können durch entsprechende lokale Sperrventile schnelle Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. Jörg Bürgin: „Wir sind hier gut mit Wassermenge und -qualität gesegnet.“

Alle gestellten Fragen wurden freundlich und verständlich beantwortet, sodass alle Teilnehmer sehr zufrieden waren und mit einem kräftigen Applaus für die zweistündige Führung dankten.

Besuch im Wasserwerk Greven

   

Warum in die Ferne schweifen? – KKV Greven zeigt Reisebericht

Kanarische InselnEine Reise zu den Kanarischen Inseln gefällig? Der KKV Greven lädt zu einer spannenden  Kreuzfahrt ein, allerdings nur in akustisch-virtueller Art. Paul Pier berichtet von einer Reise zu den Kanaren und illustriert seine Erfahrungen mit tollen Fotos und Filmaufnahmen.

Die Veranstaltung, zu der der KKV alle Interessierten freundlich einlädt, findet am kommenden Mittwoch, dem 18. April um 16.30 Uhr in der Gaststätte zum „Zum goldenen Stern“ (Öppe) statt. Der Eintritt ist frei.

   

Greven als Marke - Erster Beigeordneter zu Gast beim KKV

Cosimo-palomba

Auf Einladung des KKV Greven referierte kürzlich der Erste Beigeordnete der Stadtverwaltung Greven Casimo Palomba bei einer Veranstaltung des KKV Greven. Seit dem 1. September 2017 ist Paloma in der Stadtverwaltung Greven als Erster Beigeordneter und somit auch als Vertreter des Bürgermeisters in der Verwaltungsspitze tätig. Zuvor war der Verwaltungswirt und Master of Business in der Kommune Ennepetal für den Fachbereich Bildung, Kultur und Sport zuständig.

Palomba: „Ich fühle mich in dieser Stadt, in der ich seit dem 1. Februar 2018 wohne, sehr wohl und zu Hause.“ Palomba ging im weiteren Verlauf seines Referates auf die verschiedenen Teilpläne mit den Schwerpunkten Mobilität, Wohnen und Blick auf die Ortsteile besonders ein. „In Greven herrscht eine unheimliche Dynamik, die es gilt, zu nutzen. Viele Projekte sowohl im Stadtkern, als auch in den Ortsteilen, sind bereits angeschoben, andere befinden sich in der konkreten Planungsphase“, so Palomba. Er forderte alle relevanten Entscheidungsträger auf, in die Zukunftsfähigkeit der Stadt zu investieren und wies auf die unbestreitbaren Vorzüge Grevens mit einer sehr guten Schullandschaft, dem hohen Freizeitwert und die überdurchschnittlichen Vereinsaktivitäten und den damit verbundenen Zusammenhalt hin. Auf eine „Obergrenze“ hinsichtlich einer maximalen Einwohnerzahl wollte Palomba sich nicht festlegen, betonte aber: „Wir können da schnell an unsere Grenzen kommen.“ Er schloss seinen Vortrag mit der Bitte, ganzheitlich zu denken, Logo_Grevenund dass alle beteiligten Akteure an einem Strang ziehen mögen, damit die Stadt Greven sich zu einer festen Größe und zu einer bekannten Marke etabliert.

Der KKV-Vorsitzende Josef Ridders bedankte sich für den fulminanten sowie informativen Vortrag und überreichte dem Gastredner Casimo Palomba eine Bildansicht (Faksimile von 1856) der Stadt Greven, die vom KKV nur an besondere Persönlichkeiten vergeben wird. Die Teilnehmer dankten mit lang anhaltendem Applaus.

(Foto: Ralf Emmerich)

   

Gelebte Ökumene in Greven

KKV Greven im ökumenischen Gespräch

„Gelebte Ökumene in Greven“, so lautete das Thema, zu dem der KKV Greven kürzlich seine Mitglieder und alle Interessierten eingeladen hatte. Die 25 erschienen Personen erhielten von Pfarrer Jörn Witthinrich aus der evangelischen Kirchengemeinde und Pastor Klaus Lunemann aus der katholischen Kirchengemeinde viele Informationen aus einer durch Vertrauen geprägten Zusammenarbeit im täglichen Gemeindeleben. So bestehen regelmäßige Zusammenkünfte der Leitungsgremien mit dem Ziel, sich als Christen beider Konfessionen engagiert in die Gesellschaft einzubringen und sich dabei gegenseitig zu unterstützen.

Pastor Lunemann: „Die Chemie stimmt, und wir besprechen Vieles untereinander, auch auf kurzem Wege.“ Rückblickend auf das im vergangenen Jahr stattgefundene Luther-Jahr zeigte Witthinrich sich hocherfreut über die vielfältigen und positiven Begegnungen. Pfarrer Witthinrich: „Ich war baff, wie Ökumene hier in Greven funktioniert. Ich denke ganz besonders an die mit der ganzen Stadt gefeierte Begegnung aller Christen im Ballenlager zurück.“ Beide Geistlichen zeigten sich dankbar für die gute Grundstimmung und für die vielen gemeindeübergreifenden Begegnungen, z. B. am Pfingstmontag oder auch in der Flüchtlingshilfe. Witthinrich wünscht sich für die Zukunft, auch gemeinsam das Abendmahl feiern zu können.

Oekumenegespräch_2018

   

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