Palmsonntageinkehr beim KKV GrevenDer KKV Greven hatte seine Mitglieder und Interessierte zur traditionellen Palmsonntageinkehr unter dem Motto „Es ist vollbracht“ eingeladen. Mehr als 30 Personen nahmen die Einladung zur Andacht in die Kirche „Zu den Heiligen Schutzengeln“ in Schmedehausen an. Pfarrer Michael Mombauer, Geistlicher Beirat des KKV Greven, hielt die Andacht und ging mit Gedanken zu Palmsonntag auf den Beginn der Heiligen Woche ein. Mit Liedern und Texten wurde auf das Leiden und Sterben Jesu Christi eingegangen. Mombauer erinnerte dabei an die Worte Dietrich Bonhoeffers, der am 9. April 1945 im KZ Flossenbürg ermordet wurde: „Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln.“ Anschließend fand der Nachmittag im Landgasthof „Am Franz-Felix-See“ seinen Ausklang. KKV-Mittagsforum in Greven
Montag, dem 24. März 2025 von 12:00 bis 12:30 Uhr in der Kapelle des Maria-Josef-Hospitals an der Lindenstraße ein.
SEIEN SIE HERZLICH WILLKOMMEN! Zukunftsaussichten am Flughafen FMO: Entwicklung und HerausforderungenDie KKV Ortsgemeinschaft Greven lud am vergangenen Montag zu einer Veranstaltung am Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) ein, um die aktuellen Entwicklungen und Zukunftsaussichten des Flughafens zu erörtern. Unter dem Titel „FMO – Quo vadis?“ diskutierten Interessierte mit Andrés Heinemann, Leiter Marketing und Kommunikation des Flughafens, über die Fortschritte und Herausforderungen des Flughafens. Josef Ridders, Vorsitzender der KKV Ortsgemeinschaft Greven, zeigte sich erfreut über die rege Teilnahme und das Interesse an den Entwicklungen rund um den FMO. Er dankte Andrés Heinemann für dessen Bereitschaft, umfassend Rede und Antwort zu stehen. Ridders eröffnete die Diskussion mit der provokanten Frage: „Herr Heinemann, man hört und liest in letzter Zeit nur Gutes über den FMO. Woran liegt das?“
In die Infrastruktur des Flughafens wurde erheblich investiert: Neue Toilettenanlagen wurden installiert, ein Eventbereich ist in Planung, und die Gastronomie am Standort wird ausgebaut. 15 Prozent der Fluggäste reisen aus den Niederlanden an. Die Entwicklung der Passagierzahlen ist bemerkenswert: Aufgrund der Corona-Pandemie verzeichnete der Flughafen im Jahr 2020 lediglich rund 220.000 Fluggäste. Bis 2023 kehrten die Zahlen auf das Niveau vor der Pandemie zurück, und 2024 wurde ein Anstieg auf 1,29 Millionen Passagiere erreicht – ein Wachstum von 30 Prozent, das kein anderer Flughafen in Deutschland verzeichnen konnte. Heinemann betonte: „Der Wunsch nach Urlaubsreisen ist wahnsinnig hoch.“ Im Winterflugplan stieg die Sitzplatzkapazität um 80 Prozent. Der Bereich Geschäftsreisen hingegen erholt sich langsamer. Einladung zur Kreuzwegandacht
Die Kreuzwegandacht ist von Mitgliedern des KKV vorbereitet worden. KKV wirft einen Blick hinter die Kulissen der Grevener FeuerwehrKürzlich versammelten sich mehr als 40 Mitglieder und Gäste der KKV-Ortsgemeinschaft Greven, um die Feuerwache Greven zu besichtigen. Vorsitzender Josef Ridders zeigte sich erfreut über die hohe Teilnehmerzahl und sprach seinen Dank an die Vertreter der Grevener Feuerwehr, Matthias Melchers und Olaf Weiss, aus. „Es ist sehr beruhigend, dass Greven über eine so gut ausgestattete und qualifizierte Feuerwehr verfügt“, erklärte Ridders. Er hob hervor, dass die Feuerwehr im Notfall stets in großer Stärke zur Hilfe eilt und man heute in gleicher Stärke erschienen sei, um den selbstlosen Einsatz zu würdigen. Die Begrüßung und Einführung fanden im Raum „Florian“ statt, benannt nach dem Schutzpatron der Feuerwehr. Während der Führung durch die Fahrzeughalle wurden zahlreiche Details erläutert, darunter ein mobiler Container mit Intensivabteilung und modernster medizinischer Ausstattung. Die Feuerwehr verzeichnet jährlich zwischen 800 und 900 Einsätze und muss im Alarmfall binnen 90 Sekunden einsatzbereit sein. Spannend – insbesondere für die jüngsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer – war natürlich das große „Feuerwehrauto“: Das Löschfahrzeug fasst 9.000 Liter Wasser und zusätzlichen Schaum. „Die Sicherheit der Einsatzkräfte hat oberste Priorität“, führten die Wehrleute aus. Die Feuerwache umfasst insgesamt 230 freiwillige Feuerwehrleute sowie 50 hauptamtliche Kräfte und verfügt über 35 Fahrzeuge. „Die Kosten für Feuerwehrfahrzeuge liegen meist weit über 500.000 Euro“, erklärte Olaf Weiss und führte aus, dass die Kapazitätsgrenzen der Wache erreicht seien und nunmehr ein größerer Neubau notwendig ist. Abschließend bedankte sich Josef Ridders mit einem großen Obstkorb für den herzlichen Empfang und mahnte: „Es ist unverzeihlich, wenn Rettungskräfte bei Einsätzen behindert, beleidigt oder angegriffen werden.“ Alle sollten dankbar sein, dass es Menschen gebe, die selbstlos rund um die Uhr zur Not ihre eigene Gesundheit riskieren würden, um anderen zu helfen. Matthias Melchers (Mitte) erläutert den Gästen die Arbeit der Grevener Feuerwehr. Weitere Beiträge...JPAGE_CURRENT_OF_TOTAL «StartZurück12345678910WeiterEnde» |